ochjo, schon recht okay, das projekt. artikel bzw. interviews mit thom browne, malcolm mclaren, rupert everett, dennis freedman, roy blakey und anderen. layout quasi identisch mit dem des butt magazines (nur in größerem format), das ja von den selben leuten verlegt wird. illustre contributors-liste, inez van lamsweerde und so fashion/art-people. illustre werbekunden. butt gefällt mir in seiner extremeren queerness, die ja doch noch einen hauch underground hat, natürlich besser. der gemeinsame nenner "schwul" ist für mich persönlich interessanter als der gemeinsame nenner "fashion". und dann immer diese fragen, nach dem lieblingskleidungsstück, was dann meist was vom flohmarkt und was vom soundsodesigner ist.
aber fantastic man soll's ruhig weitergeben, möglichst lange, mit anderen leuten als rupert everett auf dem cover. obwohl, so ein bißchen ist fantastic man wie rupert everett. so ach ja nö schön, aber ins bett müßte ich nicht unbedingt mit dem.
124 seiten, ca. 15 euro