smal, 19. Dezember 2002 um 21:58:04 MEZ sepp 1/03 In enger Zusammenarbeit mit Chefredakteur Boris Hächler entstand ein Design, das dem frechen Magazin voll und ganz Rechnung trägt. So beäugt auf dem neu gestalteten kupferfarbenen Schriftzug ein kleiner Teufel verschmitzt die Münchner Szene. Denn auch „jeder Redakteur bei Sepp muss hin und wieder einen Beelzebub auf der Schulter sitzen haben, um München beleuchten zu können“, erläutert Boris Hächler, der als ehemaliger Gesellschaftskolumnist der Abendzeitung über beste Einblicke in die Society verfügt." hmm. nur ganz knappe anmerkung: layout und artwork gefallen mir gut, auch wenn's schon sehr nach brandeins aussieht. inhaltlich sehr durchmischt, vor allem qualitativ. keine einheitliche linie, von schlimmstem munich-people-schnack, der schon 10 kilometer außerhalb münchens niemanden mehr interessiert, bis zu recht guten fotostrecken, die ohne weiteres in richtig guten lifestyle-magazinen auftauchen könnten. der anzeigenanteil ist garnicht mal so hoch, aber extrem störend. teilweise ganz schlimme provinzanzeigen von autohäusern und kaffemaschinenhändlern, die das heft total runterziehen. 3,80 euro, online unter seppweb.de zu finden. |
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