Der Architectural Digest ist immer noch das geschmackssicherste Monatsheft im deutschsprachigen Raum, wenn es um Architektur, Inneneinrichtung und den ganzen Rest da geht. Zwischen ihm und meinzwegen der Schöner Wohnen liegen Welten.
Die Doppelnummer Dezember/Januar ist ein 260seitiger Hochglanzklopfer. Die amerikanischen Innendekos da muss man ja nicht mögen.
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Sehr guter IRL-Stunt mit dem Mauerbau, der immer hart an der Grenze zwischen okayem Pannetum und bürofolkloristischem Humor operiert. Die TITANIC wird immer mehr Werbeheft von DIE PARTEI, zu der so ganz richtig (ausser gönnerhaftes Wohlwollen zu äussern) auch noch niemand was gemacht hat.
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Schönes John Peel Coverphoto, aber den Nachruf (Interview + autorzentrierter Onepager) haben die irnzwie wieder versemmelt. Komisches Gefühl immer bei dem Heft, so, als würden die gleich demnächst den ganz grossen Coup landen, aber dann doch nicht. Auch ne Art von cliffhängender Leser-Blatt-Bindung.
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about:
anmerkungen zu zeitschriften, die trendy sind oder sich dafür halten. fashion-, art- und design-mags, hochglanz oder fotokopiert. contributions welcome!
Der Architectural Digest ist immer noch das geschmackssicherste Monatsheft im deutschsprachigen Raum, wenn es um Architektur, Inneneinrichtung und den ganzen Rest da geht. Zwischen ihm und meinzwegen der Schöner Wohnen liegen Welten.
Sehr guter IRL-Stunt mit dem Mauerbau, der immer hart an der Grenze zwischen okayem Pannetum und bürofolkloristischem Humor operiert. Die TITANIC wird immer mehr Werbeheft von DIE PARTEI, zu der so ganz richtig (ausser gönnerhaftes Wohlwollen zu äussern) auch noch niemand was gemacht hat.
Schönes John Peel Coverphoto, aber den Nachruf (Interview + autorzentrierter Onepager) haben die irnzwie wieder versemmelt. Komisches Gefühl immer bei dem Heft, so, als würden die gleich demnächst den ganz grossen Coup landen, aber dann doch nicht. Auch ne Art von cliffhängender Leser-Blatt-Bindung.
